Steirisches Thermen, Wein und Hügelland !

Die Anreise ist für uns diesmal besonders kurz, liegt es doch nur ca. 50 km von uns entfernt.

Durch einen tipp wurde ich auf den Badesee bei Großsteinbach aufmerksam. Toni und Poldi (ÖCT Forum)überlegten gerade ob sie zum Wochenende nach Bad Waltersdorf oder zur Teichschenke fahren. Als ich sagte ich bin nicht weit weg sagte Toni spontan, dann kommen wir auch dort hin.  So hatte ich den Vorteil Familie und Campen mit Freunden zugleich genießen zu können. Nach der kurzen Anreisezeit  waren wir natürlich die ersten am See und machten gleich eine Besichtigungsrunde, die sehr zufrieden stellend verlief. Es ist alles vorhanden von einer Toilette mit Dusche(kalt) bis zur Ver/Entsorgemöglichkeit. Zwar nur in einfacher Form (Toiletten Container) aber dafür ist auch der Preis moderat.

2 € pro Pers. und Tag, dazu bei Bedarf 1 € für Strom, excl. 3 € Badeeintritt der allerdings nicht bezahlt werden muss wenn man nicht badet.

 

Hier der Link zur HP der Gemeinde Großsteinbach Eine der Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde ist die Schachblume.

Nach der Ankunft von Eva & Toni, Pepi & Gabi die bei der Anreise in ein Hagelgewitter kamen und die Nachricht mitbrachten, das Poldi & Evi etwas später nach kommen würden, wurde die Wassertemperatur des Sees durch ausgiebiges Plantschen begutachtet. Nachdem auch Poldi & Evi angekommen waren, ging der Tag in den gemütlichen Abend über, begleitet, von Klängen aus der Panflöte von Wolfgang Niegelhell der gerade in der Naturarena ein Konzert gab und endete stimmungsvoll, spät in der Nacht.

 

der kleine Teil des Badesees
der kleine Teil des Badesees

Der Zweite Tag bescherte uns am morgen sehr schönes Wetter, was auch sofort zum Baden, blödeln und wie üblich für Erfahrungsaustausch (sprich quatschen) über Campen, Familie usw. genutzt wurde. Am Nachmittag wurde uns mitgeteilt, das die hinter uns liegende Wiese für ein VW Käfer treffen benutzt wurde. Es sollten ca. 50 Fahrzeuge kommen, leider kam fast zeitgleich mit den VW Käfern auch ein Gewitter, das zwar Dank des Hagelfliegers nur mehr kleine Hagelschloßen herabfallen lies, aber für die armen Käfer Besitzer mit ihren liebevoll hergerichteten Oldtimern und Cabrios war es sicher nicht lustig. Vermutlich waren auf Grund des Wetters schon viel weniger Angereist als angekündigt. Aber für uns war es eine willkommene Abwechslung.

 

Am Abend wurde als Einstimmung auf den Griechenland Urlaub von Eva&Toni mit Evi&Poldi, bei griechischer Musik, gegrillt und mit Cypero angestoßen.

So ging auch der zweite Tag harmonisch zu ende.

 

Der dritte Tag brachte uns sommerliche Temperaturen. Also wurde, so wie schon am Vortag, ein Teil des Informationsaustausches ins kühle nass verlegt. So verging der Vormittag recht schnell und langsam begannen wir unsere Dinge zusammen zu packen. So manche Kleinigkeit wurde so im vorbeigehen schon mitgenommen und verpackt. Viel zu schnell verging so der Tag. Nach einem letzten Badegenuss und einer herzlichen Verabschiedung, ging es die 50 km heimwärts wo wir um ca. 18 Uhr eintrafen.

 

 der filmische kurzbericht hier

Resümee: Für solche Kurzurlaube ist das Wohnmobil unschlagbar.

Kann es doch  praktisch aus dem Stand heraus, wenn das Wetter passt verwendet werden. Voraussetzung, ein bis auf Frischlebensmittel fertig gepacktes Womo. 

Startseite                         nach oben