unterwegs und doch daheim
Nach dem Abcampen im „Steirischen“ noch ein Abcampen in Oberösstereich. Der ÖCT, Sektion OÖ rief und 20 Womo’s kamen ins Almtal in „Die Schatzlmühle“ ein Partnerplatz des ÖCT.
23.10.
Bei der Anfahrt zur Schatzlmühle GPS 47.915884, 13.97371 am Vormittag versprach der Wetterbericht noch Schönwetter, leider hielt es nur 1 Tag. Aber was soll’s, für echte Camper gibt es, kein Schlechtwetter, darum war die Stimmung auch gut.
Nach dem Mittagessen kam der erste, wie sich herausstellte, auf grund des Wetters auch einzige Höhepunkt des Treffens. Um 10 Uhr traf sich die ganze Meute um gemeinsam zur „Rabengerti“ zu gehen.
Nach nur ca. 1 km waren wir am Ort des Geschehens. Nach kurzer Einführung gingen wir zum Gehege der zahmen Raben. Es ist schon etwas besonderes einen doch nicht gerade kleinen erwachsenen Raben auf dem Arm sitzen zu haben oder der Kommunikation zwischen dem Raben und der Rabengerti zu lauschen. Man merkt die Raben und Sie verstehen sich blendend.
Mehr dazu auf youtube wo es schon mehrere Videos vom Raben Kraxi gibt.
24.10
An diesenTag war eigentlich eine kleine Wanderung über ca. 8 km nach Grünau angesagt. auf Grund des anhaltende unfreundlichen Wetters, machten dabei aber nur wenige gebrauch.
Wir beide und Martina & Sigi gingen eine kleine Wanderung, nach Scharnstein, c. 4 km hin und zurück. Wir wollten uns das in Scharnstein befindliche Museum ansehen. Dieses Gebäude beherbergt das Österr. Museum für Zeitgeschichte und das Öster. Gendarmerie und Kriminalgeschichte Museum. Schon wieder „leider“ konnten wir es nicht besichtigen da es schon in den Winterschlaf gefallen war. Das heißt es war geschlossen.
Na gut dann nicht. Kehrt Marsch. Zurück auf den CP. Noch einmal eine Einkehr ins Gute Stüberl am CP. Aber nachdem wir ja keine Gashausgeher sind, haben wir es uns im Womo gemütlich gemacht. Spät am Abend dann ging das feine Nieseln in Regen über der die ganze Nacht bis in den späten morgen anhielt. Wenn es noch 2-3° kälter geworden wäre, hätten wir in der früh Schneeschaufeln müssen um heimzufahren zu können.
25.10
Da der Wetterbericht keine Besserung ansagte, wurde von vielen, auch von uns der Abreisetag um einen Tag vorverlegt.
Nach einer Verabschiedungsrunde starteten wir unsere Motoren und ab ging’s der Heimat entgegen. Gut war es, den beim nach hause fahren ging der Regen teilweise schon in Schnee über.
Ankunft daheim am 25.10 um 13:10 nach gesamt rund 420 km.
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