"Großsteinbach","St. Stefan im Rosental","FZT","Freizeitsee Zenz"

Aufbruch am 17.08 früh um noch vor der Hitze in der Schachblumenwelt GPS N47.14932 E15.88347 zu sein. Es sind ja nur ca. 60km also sind wir bald dort. Gleich bei der Ankunft werden wir von Karl (solano)begrüßt. und bald darauf schwimmen wir im warmen Wasser. Leider hat diese Wärme auch einen Nachteil. die Grünalgen gedeihen prächtig und trüben den Wasserspaß. aber da wir unser Enkel Jan mit haben, bleiben wir. Hier kann er nach Herzenslust mit seinem eigenen Schlauchboot herum paddeln und spielen.

Mit Vorsicht sind allerdings die vielen Wespen zu genießen, die beinahe allgegenwärtig vorhanden sind. Na ja es ist Obstzeit, das bedeutet auch Wespenzeit

18.08

Auch der heutige Tag wurde zum Baden und Spielen mit Jan benutzt, darum gibt es nicht viel darüber zu berichten. am späten Nachmittag wurde schön langsam zusammengepackt, den wir wollten uns den Stellplatz in St.Stefan i.Rosental GPS N46.90560 E15.71549 neben dem Bad anschauen. Den SP hatten wir ja schon im Frühjahr besichtigt, diesmal wollten wir mit unserem Enkel das Bad und die Rutsche ausprobieren.

19.08

Nach dem Frühstück zeigten wir Jan den Naturpark der zwischen dem SP und dem Bad liegt. Nach einiger zeit auf den Seilen und dem riesigen Sandhügel, wurde es Zeit ins Bad aufzubrechen. Hier bin ich beim einzigen Kritikpunkt des an sich hervorragenden SP angekommen. Der Eingang zum Bad liegt ca. 300 m entfernt. Aber dafür punktet der SP GPS N46.90560 E15.71549 mit Sanitärcontainer und 2 gut durchdachten Zwecksäulen. In der zentral stehenden sind 6 CCE Stecker mit Münzautomat, die etwas entfernt stehende beherbergt V+E. Wobei Frischwasser ebenfalls mit Münzautomat kostenpflichtig ist.

Dem Bad selbst kann ich nur positives abgewinnen. Sehr gepflegt und sauber, das angeschlossene Bistro/Resti hat bei Geldtaschenschonenden Preisen einige gängige Speisen auf der Preisliste. Das Eis war ausgezeichnet und reichlich mit 0,90 € auch nicht teuer.

Alles in allem ist der SP sehr empfehlenswert, vor allen im Herbst lädt er als Raststätte nach dem Besuch von Buschenschanken ein. Was wir auch ohne Enkel im Herbst nachholen werden.

20.08

Nach einer ruhigen Nacht, trotz einer Veranstaltung am Tennisplatz, wurde es zeit an die Heimreise zu denken, zusammenpacken und schon ging's notgedrungen wieder heimwärts

21.08

Nach einer Altersbedingten Nacht daheim, in der früh abfahrt nach Röthelstein, Badeseeeingang des TFZ GPS 47.30934 15.37236 Standplatz im etwas ruhigeren teil des Teiches GPS 47.31308 15.37483 direkt neben dem Ufer und dem Sanitärgebäude.

Übrigens ist der Teich einer meiner Lieblingsplätze, besonders in heißen Sommern. Bedingt durch die Lage erwärmt sich das Wasser nicht so stark, hat aber dadurch auch noch fast Trinkwasserqualität.

Auch die Eintrittspreise (2x Senioren und einmal Parken 6.90) € sind ein gutes Argument.

Leider ist das Übernachten nicht erlaubt. Ich fahre darum zur ca. 700 m entfernten Tankstelle, dahinter ist ein großer Platz, GPS 47.31251 15.37161 weit genug von der Straße entfernt um ungestört zu schlafen und am nächsten Tag wieder den Badespaß zu genießen.

22.08

Nach einem weiteren schönen Badetag mußten wir arbeitsbedingt wieder nach Hause fahren.

26.08

Und weiter geht's mit Badefreuden in der Steiermark.

Diesmal der Freizeitsee Zenz. GPS 47.50698 15.07500

Nach kurzer Anfahrt, standen wir auch schon vor dem Freizeitsee mit Restaurant und angeschlossenem Campingplatz.

Der Platz beeindruckt durch sein gepflegtes Aussehen und seine unkompliziertheit beim anmelden. Wir fanden auch gleich ein für uns angenehmes Plätzchen, ca. 8 m entfernt vom Wasser.

nur ca. 6km entfernt vom "Grünen See" bekannt durch seine Wasserqualität, aber auch für seine selbst im Sommer kalten Temperaturen, überraschte uns der See mit angenehmen 25° Wassertemp.

Am Abend noch ein kurzer Spaziergang durch den kleinen Ort und schon war wieder ein Tag um.

27.08

Weiter ging's auch am nächsten Tag, ganz ohne Kultur, Besichtigung oder sonstigen.

Nicht umsonst lautet die Überschift "Badetage in der Steiermark"

Ein angekündigter Schlechtwettereinbruch veranlasste uns früher als geplant heimzufahren.

Also endet vorerst der Bericht hier.